Resilienzförderung von Kindern als Basisarbeit in der Prävention

Unter dem Begriff Resilienz wird eine psychische Widerstandskraft verstanden, über die diejenigen Mädchen und Jungen verfügen, die mit belastenden Lebensbedingungen umgehen können, ohne daran zu erkranken und ohne z. B. später eine Abhängigkeit zu entwickeln. Das Erkennen der Ressourcen bzw. Schutzfaktoren dieser Kinder ist von enormer Bedeutung, weil pädagogische Fachkräfte dadurch wichtige Anknüpfungspunkte für die Planung suchtpräventiver Angebote erhalten. Die Fachtagung will über die aktuelle Forschung zum Thema Resilienz informieren und Erfahrungen aus praktischen Handlungsansätzen zur Diskussion stellen.

Hinweis: Diese Tagung wird in diesem Jahr aus oragnisatorischen Gründen abbgesagt.