KI – Zwischen Hoffnung und Angst

Die Entwicklung Künstlicher Intelligenz schreitet mit schnellen Schritten voran und prägt das alltägliche Leben. Chatbots begegnen uns in der Kundenbetreuung, der KI-gestützte Algorithmus empfiehlt auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene neue Inhalte auf den Streamingdiensten oder unterstützt beim Verfassen neuer Texte. Als Schlüsseltechnologie der Zukunft birgt Künstliche Intelligenz sowohl erhebliches Potential als auch Herausforderungen. So werden mit Hilfe Künstlicher Intelligenz immer mehr Verstöße gegen Jugendmedienschutz in der digitalen Welt unter die Lupe genommen. Andererseits kann KI auch für die Entstehung und Verbreitung von Hassrede und Deepfakes genutzt werden, die eine Einordnung erschweren.

Was bedeuten diese Entwicklungen für die Mediennutzung, den Wissenserwerb und die (Medien-)Bildung junger Menschen? Welche Kompetenzen sind aufseiten von Medienrezipierenden erforderlich und müssen entsprechend in medienpädagogischen Konzepten Berücksichtigung finden? Wie gehen wir mit ethischen und gesellschaftlichen Fragestellungen um, z. B. dem Schutz von Privatheit, Transparenz und Fairness? Welche neuen Möglichkeiten und Impulse für die Arbeit mit jungen Menschen ergeben sich daraus für die Jugendarbeit und Medienpädagogik.

03. Dezember 2024 | 10:00 – 16:30 Uhr

Hybrid-Veranstaltung

Online & Akademie des Sports Hannover

70,- € für die TN online, 90,- € für die Präsenz-TN (inklusive vegetarischer Verpflegung)

Anmeldung | Buchungsnummer:  J2420